Hundesportler-Bekleidung – immer passend? oder unpassend?

Ich sehne mich, wie Ihr Euch alle bestimmt auch, nach der jackenlosen Zeit. T-Shirt pur! Shorts! Turnschuhe!

Zur Zeit fühle ich mich in Jacke, Weste und Thermohose immer wie ein Michelin-Männchen, abgesehen mal von sonstigen gewichtigen Problemen.

Aber immer wieder die Überlegung: Zu viel angezogen? Ich kann ja kaum meinen Hund über den Wulst meiner Weste erspähen…
Zu dünn angezogen? Mhm, soll ja wieder kalt werden… Dann vielleicht doch einen Pulli mehr…

Mütze? Die mit den Ohrenklappen oder lieber normal?
Handschuhe? Leder oder doch lieber Ski…?
Schal? Den weichen oder doch besser den dicken orangenen…?
Sollte man nicht doch noch ´ne Skiunterhose unter die Thermohose ziehen?
Seufz.

Die Schuhwahl ist ja noch erträglich: Entweder Wanderschuhe oder Gummistiefel oder gummierte Wanderschuhe… Hauptsache matschfest!

Okay, beim Agi ziehe ich natürlich die Laufschuhe an… in der Hoffnung, das die Zehen durch die Bewegung warm bleiben und nicht einfrieren…

Es wird Zeit, dass der Frühling kommt. Denn ehrlich gesagt, würde ich mich mit einem richtigen Winter mit Minustemperaturen wesentlich wohler fühlen, als mit dem halbgaren winterähnlichen Wetter, dass wir jetzt haben. Das ist manchmal so usselig, und dabei noch nicht wirklich kalt.

Es gibt ja bestimmt superfunktionelle Outdoor-Klamotten, schön dünn und leicht und dabei trotzdem warm. Aber ehrlich gesagt, bin ich wiederum nicht bereits, Hunderte Euronen in solche Klamotten zu investieren. (Bitte jetzt keine Marken aufzählen!)

Aber jede Woche die gleichen Überlegungen.
Und der arme Hund, der dann vor lauter Kleidung kaum noch seinen Menschen entdecken, geschweige denn dicht vorsitzen kann, weil die dicke Jacke sich so aufbauscht (echt ätzend)…, nun der Hund ist Sommer wie Winter im selben Anzug.

Wenigstens scheint heute mal die Sonne!

Blockteiler

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